Leaders are made, not born - Was wir wirklich über führende Frauen denken. Von A. V. Marte & J. A. Wenzel

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Angelica Marte
22.05.2018

In diesem Artikel wird der Zusammenhang zwischen Geschlechterstereotypen und der Beurteilung des Führungspotentials von Frauen betrachtet. Dies erfolgt aus zwei verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven - psychologisch und sozialwissenschaftlich. Genauer analysiert wird, welche Rolle Stereotype und Habitus bei der Beurteilung von führenden Frauen spielen

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, um letztlich mehr Bewusstsein hinsichtlich unterschwelliger Wirkungsmechanismen, wie z.B. dem unconscious bias, zu schaffen. Aktuelle Studien zeigen, dass Frauen, trotz gleicher oder höherer Qualifikationen, weiterhin Benachteiligungen bei der Einschätzung von Führungsqualitäten in der Rekrutierung und Beförderung erfahren. Das halten wir für einen wesentlichen Grund, warum sie immer noch an die berühmte gläserne Decke stoßen. Diese Begrifflichkeit “feiert” im Übrigen am 24.05.2018 ihr 40-jähriges, hartnäckiges Bestehen. Darüber hinaus wird ein aktuell erforschtes Modell zur positiven Veränderung von Geschlechterstereotypen vorgestellt, um einen wirkungsvollen Beitrag zur Transformation von gender-balanced Leadership zu ermöglichen.

Leaders are made, not born - Was wir wirklich über führende Frauen denken_ A.V. Marte, J. A. Wenzel

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